Ich bin in einer kleiner Stadt geboren, die an die Donau liegt. Sie ist neben das Donaudelta, aber näher der Grösser Donauinsel. Diese Insel und die umliegende Felder waren immer Getreidefelder wegen des guten Erdbodenes.Die Stadt ist alt. Sie war 500 Jahren eine türkische Kolonie. Es gibt viele orientale Gesichten, weil viele Tataren dahin gewohnen haben. Die Einwohneren sprechen auch Sprachen wie Griechisch, Russisch, aber kein Turkisch mehr, vielleich wegen des Unabehängigheitkrieges zwischen Rumänien und den Ottoman Reich mochten die Einwohneren für lange zeit keine Türken.
In den Kommunismus werden viele Hochhäuser gebaut, aber es gibt noch viele alten, süssen , kleinen Häuser. Es gibt grosse Erdbebens in Rumänien, deswegen haben wir nicht viele alte grösseren Häuser.
Es gab währen den Komunismus so viele Fabriken die haben Schiffen , grosse Machinen, Metalwaren, Papier, Kunststoff, Kleindung gemacht. und , natürlich, auserdem eine Kleidungsfabrik, gibt es nicht mehr Industrie. Die Stadt sicht traurig aus. Die Leute da geben mit ihren Teuren Autos an, aber die Strassen haben Lochen, die streunende Hunde bellen, die Jungen verlassen die Stadt oder leben mit ihren Eltern, und keine Reiseschieffen fahren auf der Danube.
Ich hoffe, das meine Heimstadt wird noch ein mal ein wichtigen Hafen.